Kompressions-strümpfe
Mehr Beingesundheit mit Kompressionsstrümpfen
Viele von uns kennen die Symptome venöser Krankheiten, die sich – spätestens mit zunehmendem Alter – in den Beinen bemerkbar machen. Dazu gehören unter anderem schwere oder geschwollene Beine, Besenreiser oder Krampfadern.
Verschiedene Faktoren können das Risiko zur Entstehung von Venenleiden erheblich erhöhen: langes Sitzen oder Stehen, Übergewicht oder eine familiäre Veranlagung.
Was bewirken Kompressionsstrümpfe?
Wird die Funktion der Venen – das Blut aus den Beinen zurück zum Herzen führen – bei einer Insuffizienz nicht unterstützt, versackt das Blut in den Beinen, was die genannten Symptome verursacht.
Eine erfolgreiche und bewährte Behandlungsmethode von Venenleiden ist die Kompressionsversorgung, auch Rundstrick-Versorgung genannt. Die Kompression (die in unterschiedliche Kompressionsklassen unterteilt wird) sorgt dafür, dass der Blutfluss in den Beinen nach oben unterstützt, indem sie einen höheren Ruhedruck erzeugen. Das bedeutet, dass ein permanenter Druck auf einen inaktiven Körper (im Sitzen und Stehen) einwirkt. Die unangenehmen Symptome von Venenleiden so effektiv gelindert und das Gefühl müder, schwerer Beine erheblich verringert.
Das Tragen von unterstützenden Kompressionsstrümpfen ist allerdings nicht nur zur Behandlung akuter Venenleiden ratsam. Während einer Schwangerschaft können Kompressionsstrümpfe vorbeugend getragen werden und einen Blutstau in den Venen verhindern. Auch bei längeren Flugreisen zeigt sich die Kompressionsversorgung als äußerst effektiv.
Die Unterschiede zwischen Rund- und Flachstrick
In erster Linie unterscheiden sich die beiden Arten durch ihr Einsatzgebiet und ihre Verarbeitung. Dazu hier ein Vergleich:
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